Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2005; 40(10): 565-566
DOI: 10.1055/s-2005-870450
Editorial
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Den Nerven möglichst nahe kommen - Wissen? Fühlen? Messen? Sehen!

See me. Feel me. Touch me? Heal me![*] H.  Wulf1
  • 1 Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Gießen-Marburg, Standort Marburg
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Publication Date:
03 April 2006 (online)

Im Zusammenhang mit Regionalanästhesie beschäftigen uns häufig zwei kritische Fragen:

Wie können wir den Nerven möglichst nahe kommen, also die Erfolgsquote der Blockaden weiter verbessern? Wie können wir verhindern, den Nerven zu nahe zu kommen, also Nervenschäden zuverlässig vermeiden?

Ist dieses Ziel, das Lokalanästhetikum möglichst nahe am Nerven zu applizieren, ohne dabei Verletzungen mit der Kanüle zu riskieren, überhaupt erreichbar?

1 Pete Townshend, “The Who”, Rock Opera “Tommy”, 1969

Literatur

  • 1 Marhofer P, Greher M, Kapral S. Ultrasound guidance in regional anaesthesia.  Br J Anaesth. 2005;  94 7-17
  • 2 Awad I T, Chan V. Ultrasound imaging of peripheral nerves: a need for a new trend.  Regional Anesth Pain Med. 2005;  30 321-323
  • 3 Denny N M, Harrop-Griffiths W. Editorial I.  Br J Anaesth. 2005;  94 1-2

1 Pete Townshend, “The Who”, Rock Opera “Tommy”, 1969

Prof. Dr. med. Hinnerk Wulf

Direktor der Klinik für Anästhesie und Intensivtherapie · Universitätsklinikum Gießen-Marburg · Standort Marburg

Baldingerstraße · 35033 Marburg ·

Email: sek1anae@post.med.uni-marburg.de

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