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Z Orthop Ihre Grenzgeb 2005; 143(3): 278
DOI: 10.1055/s-2005-871821
DOI: 10.1055/s-2005-871821
Orthopädie aktuell
Aktuelle Meldungen© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Osteoporose-Behandlung mit Calcium/Vitamin D3
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. Juni 2005 (online)
Keil- und Fischwirbel gelten als die klassischen Zeichen osteoporotischer Wirbelkörperfrakturen. Neben diesen im Röntgenbild deutlich erkennbaren Wirbelkörperdeformitäten gilt es, das Augenmerk auch auf weniger augenfällige Veränderungen zu legen. So sind bereits geringgradige Wirbelkörpersinterungen oder Deckplatteneindellungen ebenfalls Ausdruck einer manifesten Osteoporose. Damit liegt eine Erstattungsfähigkeit der Basistherapie mit Calcium/Vitamin D3 [1] vor. Auch periphere Frakturen sind häufig Folge einer Osteoporose. So machen Frakturen am Becken, Oberarm, Rippen oder Knöchel 19% aller osteoporotischen Frakturen aus.
