intensiv 2006; 14(2): 56-62
DOI: 10.1055/s-2006-926542
Intensivpflege

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Aspekte der Prophylaxe beatmungsassoziierter Pneumonien durch Mikroaspiration bei beatmeten Patienten[*]

Oliver Rothaug1 , Stefan Köberich2
  • 1Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Anaesthesiologie II - Operative Intensivstation 0118, Universitätsklinikum Göttingen
  • 2Freiburg i.Br.
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Publication Date:
06 April 2006 (online)

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Zusammenfassung

Die durch eine Beatmung hervorgerufene Pneumonie im Krankenhaus ist mit einer hohen Mortalitätsrate verbunden. Vielfältige Strategien wurden im Laufe der Jahre entwickelt, um diese beatmungsassoziierten Pneumonien zu verhindern. Dieser Artikel zeigt vor dem Hintergrund nationaler und internationaler Empfehlungen die Möglichkeiten auf, wie der für diese Art der Pneumonie ursächliche Mechanismus - die Aspiration potenziell pathogener Keime - verhindert werden kann.

1 Dieser Artikel beruht zu weiten Teilen auf einem Vortrag, der auf dem 2. Göttinger Forum für Intensivmedizin und Intensivpflege (12. - 14.10.2005) gehalten wurde.

Literatur

1 Dieser Artikel beruht zu weiten Teilen auf einem Vortrag, der auf dem 2. Göttinger Forum für Intensivmedizin und Intensivpflege (12. - 14.10.2005) gehalten wurde.

Oliver Rothaug

Zentrum Anaesthesiologie, Rettungs- und Intensivmedizin, Anaesthesiologie II - Operative Intensivstation 0118, Universitätsklinikum Göttingen

Robert-Koch-Straße 40

37075 Göttingen

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