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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1967; 212(9): 398-401
DOI: 10.1055/s-2006-935406
DOI: 10.1055/s-2006-935406
Homöopathische Behandlung des acetonämischen Erbrechens der Kinder
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
13. April 2007 (online)
Zusammenfassung
Die "psychosomatische" Erkrankung des acetonämischen Erbrechens tritt bei sensiblen introvertierten Kindern auf. In der Homöopathie hat sich bei Störungen im körperlichseelischen Grenzgebiet die Ignatia bewährt. Bei 3 schweren und einer Anzahl leichteren Fällen hat Ignatia D 6 durchschlagend und dauerhaft geholfen, einmal sogar sofort und mit einer Gabe. Nach anderen Angaben hilft auch Arsen. Die Ähnlichkeit kann auf verschiedenen Ebenen gesehen werden, und man kann dadurch mit verschiedenen Mitteln Erfolg haben.