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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1968; 213(11): 494-498
DOI: 10.1055/s-2006-935477
DOI: 10.1055/s-2006-935477
Ein ungewolltes Vergiftungsexperiment mit Berberis vulgaris
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Publication History
Publication Date:
13 April 2007 (online)

Zusammenfassung
Es wird über eine ungewollte 2jährige Vergiftung durch Berberis vulgaris berichtet, deren Ergebnis eine röntgenologisch und auch operativ nachgewiesene Steinbildung war. Das Besondere an der Intoxikation ist, daß es sich um eine toxische Einwirkung durch chronischen Genuß von Blättern und Stengeln der Pflanze handelt. Unter Bezug auf die schon im 18. und 19. Jahrhundert erfolgten korrekten Analysen der Inhalt- und Wirkstoffe von Berberis vulgaris auch. von selten der homöopathischen Ärzte werden die Möglichkeiten der Wirkungsrichtung geschildert und die Notwendigkeit der toxikologischen Frühdiagnose begründet.