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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1976; 221(2): 60-64
DOI: 10.1055/s-2006-935775
DOI: 10.1055/s-2006-935775
Das Unterdrückungssyndrom, seine Entstehung und homöopathische Behandlung
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Publication History
Publication Date:
10 April 2007 (online)
Zusammenfassung
An Hand von Behandlungsbeispielen aus der Praxis wird das Unterdrückungssyndrom als Folge suppressiver äußerer Einwirkungen dargestellt. Entzündung, Fieber, Ausscheidungen stellen Reaktionsphänomene des Organismus dar, auf die der erkrankte Organismus nicht immer verzichten kann. Sie dürfen nicht blindlings unterdrückt werden. Nur abwehrschwache, "psorische" Kranke geben in der Regel den Boden für ein Unterdrückungsphänomen ab. Verf. unterscheidet nach der Weise des Zustandekommens 3 Arten von Unterdrückungs-syndromen, das zufällige, das medikamentöse und das chirurgische Unterdrückungssyndrom.