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Allgemeine Homöopathische Zeitung 1981; 226(5): 195-197
DOI: 10.1055/s-2006-935942
DOI: 10.1055/s-2006-935942
Der interessante Fall: Bryonia und Phosphor bei Pneumonie
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. April 2007 (online)

Zusammenfassung
Die mit Bryonia und Phosphor homöopa-thisch behandelte Pneumonie eines Mädchens wird mit der kurz danach aufgetretenen antibiotisch behandelten Pneumonie seines Vaters verglichen. Während sich die röntgenologischen Befunde in beiden Fällen in derselben Zeit besserten, war das subjektive Wohlbefinden unter der homöopathischen Behandlung schon am nächsten Tag, nach der antibiotischen Behandlung aber erst nach 3 Wochen wieder hergestellt.