Zusammenfassung
An einem aktuellen Beispiel einer intakten Extrauteringravidität in der 13. Schwangerschaftswoche
wird die Problematik der Diagnosestellung aufgezeigt. Dabei sollen die Bedeutung der
vaginalen Sonographie und ihre Vorteile im Vergleich zur abdominalen Ultraschalluntersuchung
verdeutlicht werden. Der routinemäßige Einsatz in der Frühschwangerschaft scheint
gerechtfertigt.
Abstract
The diagnostic problems are discussed in an actual case of a vital extra-uterine pregnancy
in the thirteenth week p.m. The value of endosonography and the advantages are compared
with the usual abdominal scan tests. The routine use of vaginal endosonography in
early pregnancy appears justifiable.