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Dtsch Med Wochenschr 2007; 132(28/29): 1534
DOI: 10.1055/s-2007-982065
DOI: 10.1055/s-2007-982065
Korrespondenz | Correspondence
Leserbrief
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Mediquiz: Fall 2825 - Riesenharnblase (4,5 l) bei Prostatahyperplasie und konsekutiver Abflussstörung
Zum Beitrag in DMW 13/2007Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
03. Juli 2007 (online)

Bei dem o. g. Fall [1] bin ich recht erschrocken über das diagnostische Vorgehen. Eine volle Harnblase kann man klinisch erkennen, ggf. durch eine Sonographie beweisen und dem Patienten per Blasenkatheter rasch Linderung seiner Beschwerden verschaffen. Dafür muss man nicht die technische Medizin bemühen.
Mit diesem Fall wird unterstrichen, dass die klinische Untersuchung und Anamnese offenbar nicht an erster Stelle steht bzw. wird eine solche Haltung mit dem genannten Beitrag unterstützt.
Literatur
- 1 Ropers D, Samuel S. Riesenharnblase (4,5 l) bei Prostatahyperplasie und konsekutiver Abflussstörung. Dtsch Med Wochenschr. 2007; 132 671-672
Dr. med. D. Keller
FÄ Innere Medizin
23966 Wismar
eMail: dke07@freenet.de