Subscribe to RSS
DOI: 10.1055/s-2008-1034341
© Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Warum sind die Frauen heute unsicherer im Umgang mit Geburt und erstem Kind?
Publication History
Publication Date:
11 March 2008 (online)

Zum Thema
Ältere Frauen und ältere Hebammen schildern immer wieder, ohne nostalgisch zu verklären, dass Frauen vor einigen Jahrzehnten unerschrockener und weniger medizinorientiert mit den weiblichen Lebensprozessen umgingen, sprich, sich selbst in sich sicherer fühlten und es auch mehr als ihre Angelegenheit betrachteten, den weiblichen Seiten des Kinderbekommens und -versorgens mit Selbstbewusstsein zu begegnen.
Warum sind Frauen (aber auch Paare) bezüglich Schwangerschaft, Gebären und Versorgung des Babys heute unsicherer und, wie es scheint, auch schneller an den eigenen Grenzen als frühere Generationen?
Literatur
- 1 Beck U, Beck-Gernsheim E. Das ganz normale Chaos der Liebe. Suhrkamp Verlag Frankfurt; 1990
Reference Ris Wihthout Link
- 2 Beck-Gernsheim E. Mutterwerden - der Sprung in eine anderes Leben. Fischer Verlag Frankfurt; 1991
Reference Ris Wihthout Link
- 3 Beck-Gernsheim E. Die Kinderfrage. Becksche Verlagsbuchhandlung München; 1989
Reference Ris Wihthout Link
- 4 Löbner I, Schneider E. (Hrsg) Die Hebamme in der Schule. Mabuse Verlag Frankfurt; 2007
Reference Ris Wihthout Link
- 5 Löbner I. Die Spuren der Sexualität während der Geburt. Deutsche Hebammenzeitschrift Heft 5/98
Reference Ris Wihthout Link
- 6 Odent M. Geburt und Stillen. Becksche Verlagsbuchhandlung München; 1994
Reference Ris Wihthout Link
- 7 Schmid V. Der Geburtsschmerz. Hippokrates Verlag Stuttgart; 2005
Reference Ris Wihthout Link
- 8 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 2007
Reference Ris Wihthout Link
Anschrift der Autorin:
Ingrid Löbner
Pro familia Tübingen
Schreibaby-Ambulanz
Hechingerstr. 8
72072 Tübingen
Email: i.loebner@profa.de
URL: http://www.schreibaby-Beratung.de