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DOI: 10.1055/s-2008-1074038
Was der Kliniker vom Radiologen wissen muss: Zufallsbefunde in der Abdomen-MRT/CT: Erscheinungsbild, Differentialdiagnose und klinische Relevanz zystischer Pankreasläsionen
Im Rahmen der stetig wachsenden Zahl an Multidetektor-Spiral-CT(MSCT)- und MRT-Untersuchungen kommt es zu einem Anstieg der zufällig entdeckten zystischen Pankreasläsionen. Dies ist unter anderem auf die höhere Ortsauflösung und schnellere Scanzeiten der neuen MSCT-/MRT-Geräte zurückzuführen.
Dieses Fortbildungsposter gibt einen Überblick über das MRT-/MSCT-Erscheinungsbild verschiedener zystischer Pankresläsionen wie beispielsweise angeborene/echte Zysten, Pseudozysten, seröses Zystadenom, muzinöses Zystadenom, Zystadenokarzinom oder die intraduktale papilläre muzinöse Neoplasie. Desweiteren wird auf die jeweilig infrage kommenden Differentialdiagnosen sowie typische Fehler bei der Befundung eingegangen. Anschließend wird die klinische Bedeutung der einzelnen Läsionen im Hinblick darauf diskutiert, welche Läsionen weiter abgeklärt werden sollten, welche verlaufskontrolliert werden müssen und welche Läsionen nicht kontrollbedürftig sind.
Lernziele:
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Erscheinungsbild verschiedener zystischer Pankreasläsionen in der MRT/MRCP und MSCT
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Differentialdiagnose und typische Fehler bei der Befundung
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Klinische Relevanz der jeweiligen Läsionen: was muss der Kliniker vom Radiologen wissen?
Korrespondierender Autor: Stuber G
Universitätsklinik Ulm, Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Steinhövelstr. 8, 89075 Ulm
E-Mail: gregor.stuber@uniklinik-ulm.de
MRT - CT - zystische Pankreasläsionen - gastrointestinal