Viele Risikofaktoren für Depression und Angsterkrankungen wie familiäre Vorbelastung,
sozioökonomische Verhältnisse oder belastende Lebensereignisse lassen sich kaum beeinflussen.
Eine Interventionsmöglichkeit bietet aber die körperliche Inaktivität als Risikofaktor.
Ob regelmäßige Bewegung vor Depression und Angststörungen schützt, wie intensiv die
Aktivität dazu sein sollte und welche Mechanismen zugrunde liegen, untersuchte die
HUNT-Studie.