Neben Denkstörungen und Wahn können bei Patienten mit einer Schizophrenie auch affektive
und Gedächtnisprobleme bestehen, die auf einer Strukturschädigung des Hippokampus
beruhen sollen. Die MR-Spektroskopie ergab veränderte hippokampale Metabolitenmengen,
die für eine gestörte neuronale Integrität sprechen. Die indische Arbeitsgruppe brachte
nun beides zusammen und überprüfte die Assoziation zwischen quantitativen und qualitativen
Hippokampusauffälligkeiten.