Trotz der insgesamt guten Prognose des Endometriumkarzinoms bestehen diesbezüglich
gravierende ethnische Unterschiede: Afroamerikanerinnen haben im Vergleich zu weißen
Patientinnen eine nahezu doppelt so hohe Sterberate. Lassen sich diese Prognosediskrepanzen
auf Unterschiede in der Klinikversorgung, beispielsweise die Behandlungszahlen, zurückführen?
Dieser Frage ist ein Team von US-Wissenschaftlern nachgegangen.