physiopraxis 2018; 16(09): 20-24
DOI: 10.1055/a-0632-7467
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© Georg Thieme Verlag Stuttgart – New York

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Publication Date:
14 September 2018 (online)

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Bei der Interferenztherapie verwendet man zwei mittelfrequente Wechselströme. Einer davon hat eine feste Frequenz von meist 4.000 Hz, der andere zwischen 4.000 und 4.100 Hz. Die Überlagerung (rot) wird als Interferenz bezeichnet – hier entsteht ein neuer mittelfrequenter Wechselstrom.
Abb.: Hüter-Becker A, Dölken M. Physikalische Therapie, Massage, Elektrotherapie und Lymphdrainage. Stuttgart: Thieme; 2007