Ein stetiger Anstieg der Lebenserwartung, eine Zunahme der Prävalenz von Risikofaktoren
für Kniegelenkarthrose und auch ein stärkeres Verlangen nach Aktivität im hohen Alter
sind für eine höhere Nachfrage nach primären Knie-Totalendoprothesen (K-TEP) verantwortlich.
Komplikationen können niemals ausgeschlossen werden – weder kurzfristig nach der Operation
noch nach mehreren Jahren. Der Anstieg an primären K-TEPs spiegelt sich somit ebenfalls
in einem Anstieg an Revisionseingriffen wider.
Schlüsselwörter
Totalendoprothetik des Kniegelenks - Revisionsendoprothetik - aseptische Lockerung
- periprothetische Infektion