Anatomie am Lebenden

Da unser Handeln unmittelbar von unserem Bewusstsein abhängt und demzufolge auch unser osteopathisches Behandeln, möchte ich diesen Artikel der erfolgreichen Ausbildung in Anatomie widmen. Sie schafft eine der soliden Grundlagen für die osteopathische Arbeit. Osteopathen haben gemeinhin ein sehr waches Bewusstsein für anatomische Zusammenhänge und der Umgang mit funktioneller Anatomie ist eine Selbstverständlichkeit. Das war aber nicht immer so.

• Literatur

• 1 Hellpach W. Das Bildungsdefizit der Ärzte. Nachdruck in: Heß G, Witte W. Universitas litterarum – Gesammelte Aufsätze von Willy Hellpach. Stuttgart: Enke; 1948: 225-235
• 2 Helpach W. Die Neugestaltung des medizinischen Unterrichts. Eine hochschulpädagogische Untersuchung. Berlin: Springer; 1919: 94
• 3 Hinrichsen J. Christian Petzold im Interview: Eingetrübte Romantik. Monopol Magazin 2012;. http://www.monopol-magazin.de
• 4 Ochs M, Lippert H. Ist der Präparierkurs notwendig?. Deutsches Ärzteblatt 2013; 1: 8
• 5 Lippert H. Lehrbuch Anatomie. 7. Aufl.. München: Elsevier; 2006
• 6 Interview von Dr. Maya Götz mit Prof. Dr. Gerald Hüther. Lernen ist Begeisterung. Bayrischer Rundfunk, 29.1.2016.
• 7 Schünke M, Schulte E, Schumacher U. Prometheus. LernAtlas der Anatomie. Innere Organe. 4. Aufl.. Stuttgart: Thieme; 2015
• 8 Lippert H. Schlusswort des Autors zu dem Beitrag von H. Lippert „Die Inhumanität der Medizin und die Anatomie“ in den Heften 36–38. Deutsches Ärzteblatt 1985; 4 (A): 148-154
• 9 Corts M. Diagnoseleitfaden Osteopathie. 2. Aufl.. Stuttgart: Haug; 2016