Menschen, die einer ethnischen Minderheit angehören oder in einer Stadt leben, haben
mit großer Wahrscheinlichkeit ein erhöhtes Risiko, an einer Psychose zu erkranken.
Andere häufig diskutierte Risikofaktoren wie Cannabis-Gebrauch oder ein ungünstiger
Schwangerschaftsverlauf sind weniger gut untersucht als bislang angenommen. Das schreiben
Joaquim Radua vom Kingʼs College London und Kollegen jetzt im Fachjournal World Psychiatry.