Der Nachweis von Gadolinium-Ablagerungen im Gehirn nach MRT-Untersuchungen mit Gadolinium-basierten
Kontrastmitteln (GBCAs) hat Anlass zu Sicherheitsbedenken gegeben. Der den Ablagerungen
zugrundeliegende Mechanismus ist bislang nicht aufgeklärt. Im Tierversuch wurde in
letzter Zeit der Übergang von GBCAs vom Blut in die Zerebrospinalflüssigkeit untersucht.
Die Studie ging dieser Frage beim Menschen nach.