Schon lange wird angenommen, dass Stress zum Krebswachstum beiträgt. Forschende aus
Basel haben nun die molekularen Mechanismen aufgedeckt, die Brustkrebsmetastasen mit
erhöhten Stresshormonen verbinden. Weiter haben sie herausgefunden, dass synthetische
Derivate von Stresshormonen, die häufig als entzündungshemmende Mittel in der Krebstherapie
eingesetzt werden, die Wirksamkeit der Chemotherapie verringern können.