Vor der Resektion von Hirntumoren ist die exakte präoperative Planung entscheidend.
Die nicht invasive funktionelle Bildgebung kann die Planung erleichtern und die Operationszeit
verkürzen. Dabei ist die Identifizierung des supplementär-motorischen Areals von großer
Bedeutung. Die Studie vergleicht die Eignung der funktionellen MRT im Ruhezustand
(Resting-state, rsfMRT) und der aufgabenbasierten fMRT zur Lokalisation dieses Areals.