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Rofo 2020; 192(01): 16-17
DOI: 10.1055/a-0928-1972
DOI: 10.1055/a-0928-1972
Brennpunkt
Transpulmonale Chemoembolisation ermöglicht lokoregionäre Kontrolle im palliativen und neoadjuvanten Setting
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
02. Januar 2020 (online)

Im Tierversuch war die transpulmonale Chemoembolisation (TPCE) von Lungenmetastasen der systemischen Chemotherapie überlegen, auch wenn nur 1 Drittel der Dosis verwendet wurde. Die superselektive Sondierung der tumorversorgenden Pulmonalarterienäste ermöglicht eine zielgenaue Chemotherapie und Embolisation ohne systemische Nebenwirkungen. Die retrospektive Analyse ergab einen Überlebensvorteil nach TPCE und Ablation.
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Literatur
- 1 Jiang GM. et al. Blood supply of pulmonary metastases and its clinical significance. Ai Zheng 2006; 25: 885-887