physiopraxis, Table of Contents physiopraxis 2019; 17(09): 52-55DOI: 10.1055/a-0963-8212 Perspektiven | Nachsorge © Georg Thieme Verlag Stuttgart – New YorkDie Zusammenarbeit muss enger werden – Erfolgsfaktoren für die Hüft- und Knie-TEP-Versorgung Authors Christian Dynybil∗ Subject Editor: Recommend Article Abstract Buy Article(opens in new window) Patienten nach Knie- und Hüft-TEP werden immer früher aus dem Akutkrankenhaus entlassen. Nachsorgende Rehaeinrichtungen gewinnen dadurch an Bedeutung. Dr. Christian Dynybil, Chefarzt in der Waldburg-Zeil Rehabilitationsklinik Saulgau hat 100 Rehamediziner befragt, was für sie eine Operation erfolgreich macht und wann sie eine operierende Klinik weiterempfehlen. Dabei fielen vor allem Stichworte wie Kommunikation, Patientenedukation und Qualitätsstandards. Full Text References Literaturverzeichnis 1 Eiff W. REDIA - Auswirkungen der DRG-Einführung, Rehabilitation. Krankenhaus-IT Journal. Forschung: Ausgabe; 03/2011 50 214-221 2 Visite Tina Roth. 26.05.2015. Im Internet http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Zu-frueh-entlassen-krank-aus-dem-Krankenhaus,entlassung104.html Stand: 28.07.2019 3 Heisel J, Jerosch J. Rehabilitationsfähigkeit - Rehabilitation nach Hüft-und Knieendoprothese. Deutscher Ärzte-Verlag 2007; 71-73 4 Diehl R, Gebauer E, Groner A. Kursbuch Sozialmedizin. Lehrbuch zum Curriculum der Bundesärztekammer. Deutscher Ärzteverlag 2012 5 Linke C. Erster Berliner Orthopädiereport. Im Internet http://www.biomet.de/userfiles/files/Rapid-recovery/Orthop%C3%A4diereport_web_020414.pdf Stand: 28.07.2019