Frakturen der Hand und des Handgelenks machen im Kindesalter etwa ein Viertel aller
Knochenbrüche aus und die überwiegende Mehrzahl betrifft die Phalangen. In den meisten
Fällen sind die Verletzungen, medizinisch betrachtet, eher geringfügig und benötigen
allenfalls über einen begrenzten Zeitraum eine Ruhigstellung mit Gips oder Schiene.