Mehr als vier Räder – Rollstuhlversorgung in der Geriatrie

Mobilität stellt für ältere Menschen ein hohes Gut dar. Benötigen sie einen Rollstuhl, gilt es ihn an den Bedarfen des Nutzers und seines Umfelds auszurichten. Auch der Erhalt der Lebensqualität und der Schutz vor Folgeerkrankungen erfordern eine individuelle Anpassung. Zum Gelingen tragen ein interdisziplinärer Prozess sowie Wissen über Ausstattung und Versorgungswege bei.

• Literaturverzeichnis

• 1 Hofmann E, Mennig S. Funktionale Gesundheit und Pflegebedürftigkeit. In Böhm K. et al. Hrsg Gesundheit und Krankheit im Alter, Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes. Berlin: Robert Koch Institut; 2009
• 2 Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., GKV-Spitzenverband, Kassenärztliche Bundesvereinigung. Rahmenvertrag über ein Entlassmanagement beim Übergang in die Versorgung nach Krankenhausbehandlung nach § 39 Abs.1a S 9 SGB V. Schiedsverfahren-Aktenzeichen BSA-Ä1-16. § 3 Abs. 2. Berlin: 2016
• 3 Deutsche Krankenhausgesellschaft e.V., GKV-Spitzenverband, Kassenärztliche Bundesvereinigung. Rahmenvertrag über ein Entlassmanagement beim Übergang in die Versorgung nach Krankenhausbehandlung nach § 39 Abs.1a S 9 SGB V. Schiedsverfahren-Aktenzeichen BSA-Ä1-16. § 4 Abs. 6. Berlin: 2016
• 4 AQUA-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Hrsg. Abschlussbericht der Risikoadjustierung für den Leistungsbereich Pflege: Dekubitusprophylaxe. Göttingen: AQUA-Institut GmbH; 2016