Pneumologie 2019; 73(11): 650
DOI: 10.1055/a-1032-1055
DGP-News
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Die Fortbildungsakademie der DGP informiert

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Publication Date:
12 November 2019 (online)

 

Ausschreibung der Forschungspreise der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V.

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (DGP) schreibt zwei Forschungspreise aus. Die Preise dienen der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Pneumologie. Sie werden für die beste grundlagenwissenschaftliche und die beste klinische Arbeit aus dem Gesamtgebiet der Pneumologie verliehen und sind mit je 10 000 € dotiert.

Die eingereichte Arbeit muss in deutscher oder englischer Sprache verfasst und darf zu keinem anderen Preis eingereicht sein. Ist die Arbeit bereits publiziert, darf das Erscheinungsdatum der Publikation nicht mehr als ein Jahr vor dem Abgabetermin zur Preiseinreichung liegen. Mehrere thematisch zusammenhängende Publikationen können zusammengefasst und – mit einer 1- bis 2-seitigen Zusammenfassung versehen – eingereicht werden. Sollte die Arbeit in einer Forschergruppe erstellt oder die Bewerberin nicht Erstautorin/der Bewerber nicht Erstautor einer zugehörigen Publikation sein, bitten wir um genaue Angabe des Eigenanteils.

Die Bewerberinnen und Bewerber sollen zum Zeitpunkt der Bewerbungsfrist nicht über 40 Jahre alt sein. Sie müssen ihre Arbeitsstätte in Deutschland haben. Wenn die eingereichten Forschungsarbeiten in Deutschland ausgeführt wurden, wird dies ebenfalls berücksichtigt.

Beide Preise werden auf der Eröffnungsveranstaltung des DGP-Kongresses am 26. März 2020 in Leipzig verliehen, und es wird erwartet, dass die Preisträger ihre Preise persönlich entgegennehmen.

Die Bewerber werden gebeten, ihre Arbeit bis zum 17. Januar 2020 im PDF-Format (max. 5 MB) mit einer Publikationsliste und ihrem Lebenslauf an den Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, Prof. Dr. Winfried J. Randerath (info@pneumologie.de) zu schicken. Unvollständige Bewerbungen werden nicht berücksichtigt. Die Entscheidung des Auswahlkomitees ist nicht anfechtbar.

Prof. Dr. Michael Pfeifer
(Präsident)

Prof. Dr. Winfried J. Randerath
(Generalsekretär)


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