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DOI: 10.1055/a-1035-4614
kurz & bündig
Publication History
Publication Date:
04 February 2020 (online)
Werbung für ungesundes Essen, die sich an Kinder richtet, erhöht den Konsum von Fastfood bei Vorschülern um 50 %. Sie durchkreuzt damit das Bemühen von Eltern und Pädagogen, den Kleinen eine gesunde Ernährung zu vermitteln. Die WHO fordert ein Werbeverbot, um die Prävention von Übergewicht voranzutreiben.
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Appetite 2019; 140: 134–141
Gerüche helfen nicht nur Tieren bei der Orientierung. Viel stärker als vermutet, nutzen auch Menschen die Nase, um sich zurechtzufinden. Das körpereigene Navigationssystem befindet sich im Hippocampus. Dieses füllen wir täglich mit Landmarken – also visuellen Eindrücken, Geräuschen und Gerüchen.
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Cogn Sci 2019; 43: e12798
Sexting betreibt jeder vierte Teenager. Der Austausch von Nachrichten, Bildern oder Videos mit sexuellen Inhalten schadet jedoch der psychischen Gesundheit. Denn Sexting erhöht das Risiko unter anderem für Angst, Depressionen und Drogenabusus. Zudem beeinflusst es das Sexualverhalten negativ.
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JAMA Pediatr 2019; 173:770–779
Acht Minuten Selbstmassage mit einer Hartschaumrolle reichen aus, um nach 4,5-stündigem Sitzen die verspannte Rückenmuskulatur zu lockern. Dazu stellt man sich gegen die Rolle gelehnt an die Wand und bewegt sich auf und ab. Der Effekt ist direkt spürbar und beugt Rückenschmerzen vor.
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Appl Ergon 2020; 82: 102947
Ausgeprägte neuronale Netzwerke schützen vor vorzeitigem geistigen Abbau. Dazu ist ein frühes kognitives Training wichtig. Besonders das Erlernen von Musikinstrumenten oder Sprachen, Tanzen und das Zusammenleben mit anderen fordern das Gehirn, um anpassungs- und leistungsfähige Verbindungen zu bilden.
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Neurolmage 2020; 207: 116430