Etwa 15 % der Brustkrebserkrankungen betreffen familiär vorbelastete Frauen, bei denen
jedoch keine kausalen hereditären Genmutationen nachweisbar sind. Trotz des erhöhten
Erkrankungsrisikos in relativ jungem Alter fehlen bislang international einheitliche
Screeningempfehlungen für diese Frauen. Ob sie von einer magnetresonanztomografie(MRT)-basierten
Früherkennung profitieren, untersuchten niederländische Wissenschaftler.