RSS-Feed abonnieren
DOI: 10.1055/a-1140-8704
Autor_innen dieses Heftes

Pia Behrendt
Jahrgang 1989, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung,
Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Instituts für Sexualforschung, Sexualmedizin
und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam
mit Ute Lampalzer, Arne Dekker, Peer Briken und Timo O. Nieder veröffentlichte sie
den Beitrag „The Needs of LGBTI People Regarding Health Care Structures, Prevention
Measures and Diagnostic and Treatment Procedures: A Qualitative Study in a German
Metropolis“ (International Journal of Environmental Research and Public Health 2019;
16: 3547).
Michael Bochow
Jahrgang 1948, Dr. rer. pol., ist als Soziologe freiberuflich in Berlin tätig. Zuletzt
veröffentlichte er den Beitrag „Vom Safer Sex zur Präexpositionsprophylaxe (PrEP).
Kurze Formeln für lange Wege“ in dem von Patrick Henze, Aaron Lahl und Victoria Preis
herausgegebenen Band „Psychoanalyse und männliche Homosexualität. Beiträge zu einer
sexualpolitischen Debatte“ (Gießen: Psychosozial 2019; 259–278).
Peer Briken
Jahrgang 1969, Prof. Dr. med., Sexualwissenschaftler, Facharzt für Psychiatrie und
Psychotherapie, ist Direktor des Instituts für Sexualforschung, Sexualmedizin und
Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Kürzlich veröffentlichte
er den Beitrag „Wiederholungszwang, Selbstvertauschungsagieren und Pädophilie” (Psyche
2019; 73: 363–390) und gab den Sammelband “Perspektiven der Sexualforschung” (Gießen:
Psychosozial 2019) heraus.
Nicola Döring
Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption
am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität
Ilmenau. Zusammen mit Jürgen Bortz veröffentlichte sie unter anderem das Lehr- und
Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“
(Heidelberg: Springer 2016).
Annika Flöter
Jahrgang 1974, Dipl.- Psych., Psychologische Psychotherapeutin (TP), ist als wissenschaftliche
Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie
des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf tätig. Zuletzt erschien von ihr der gemeinsam
mit Ute Lampalzer und Reinhardt Kleber verfasste Beitrag „Gruppentherapie bei Nutzern
sexueller Missbrauchsabbildungen“ in dem von Peer Briken herausgegebenen Band „Perspektiven
der Sexualforschung“ (Gießen: Psychosozial 2019; 471–490).
Johannes Fuß
Jahrgang 1984, Priv.-Doz. Dr. med., ist Oberarzt am Institut für Sexualforschung,
Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf
und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Zuletzt veröffentlichte
er gemeinsam mit Verena Klein, Peer Briken und Johanna Schröder den Beitrag „Mental
Health Professionals’ Pathologization of Compulsive Sexual Behavior: Does Clients’
Gender and Sexual Orientation Matter?“ (Journal of Abnormal Psychology 2019; 128:
465–472).
Annette Güldenring
Jahrgang 1956, Fachärztin für Psychiatrie/Psychotherapie und Psychosomatik, ist Oberärztin
am Westküstenklinikum Heide in der Abteilung für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
und Leiterin der Transgenderambulanz sowie Leiterin der Psychiatrischen Institutsambulanz.
Sie ist Zweite Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Gemeinsam
mit Kathleen Pöge, Gabriele Dennert, Uwe Koppe, Eva B. Matthigack und Alexander Rommel
veröffentlichte sie kürzlich den Beitrag „Die gesundheitliche Lage von lesbischen,
schwulen, bisexuellen sowie trans- und intergeschlechtlichen Menschen“ (Journal of
Health Monitoring 2020; doi: 10.25646/6448).
Richard Lemke
Jahrgang 1985, M. A. Publizistik, Physik und Wissenschaftsgeschichte, ist Dozent für
Sozialwissenschaft an der Polizeiakademie Niedersachsen und Vorstandsmitglied der
Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Zuletzt veröffentlichte er den Beitrag
„The Association of the Availability of Offline Gay Scenes and National Tolerance
of Homosexuality with Gay and Bisexual Men’s Sexual Online Dating Behavior“ (Computers
in Human Behavior 2020; 104: 106172).
Hagen Löwenberg
Jahrgang 1959, Dr. med., Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
mit Zusatzbezeichnung Psychoanalyse, ist in eigener Praxis in Mühlheim an der Ruhr
tätig und wirkte an der S3-Leitlinie „Geschlechtsinkongruenz, Geschlechtsdysphorie
und Trans-Gesundheit“ mit. Gemeinsam mit Werner Ettmeier veröffentlichte er in dieser
Zeitschrift den Beitrag „Die Rolle der Psychotherapie in einem integrativen Behandlungsansatz
bei Geschlechtsdysphorie“ (2014; 27: 44–58).
Klaus-Dieter Neander
Jahrgang 1956, B.Sc. Gesundheit & Management, ist Sachbearbeiter am Bezirksamt Hamburg
und Lehrbeauftragter für Health Care Management an der IUBH Hamburg sowie Zweiter
Vorsitzender der Trans*beratung Nord e. V.
Susanne Nick
Jahrgang 1972, Dipl.-Psych., ist Psychologin in der Spezialambulanz für Traumafolgestörungen
sowie therapeutische Leiterin des Koordinierenden Zentrums für traumatisierte Geflüchtete
an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf.
Zusammen mit Johanna Schröder, Peer Briken und Hertha Richter-Appelt publizierte sie
zuletzt den Beitrag „Organisierte und Rituelle Gewalt in Deutschland – Praxiserfahrungen,
Belastungen und Bedarfe von psychosozialen Fachkräften“ (Trauma & Gewalt 2019; 13:
244–261).
Timo O. Nieder
Jahrgang 1980, Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Leiter der Spezialambulanz für Sexuelle
Gesundheit und Transgender-Versorgung am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin
und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf sowie stellvertretender
Sprecher des Interdisziplinären Transgender Versorgungscentrums Hamburg. Zuletzt erschien
von ihm u. a. der gemeinsam mit Andreas Köhler und Jana Eyssel verfasste Beitrag „Being
Trans Without Medical Transition: Exploring Characteristics of Trans Individuals from
Germany Not Seeking Gender-Affirmative Medical Investigations“ (Achives of Sexual
Behavior 2019: doi: 10.1007/s10508–019–01559-z).
Claudia Rothenfluh
Jahrgang 1979, Dipl.-Soz.päd., Systemische Beraterin (DGSF), ist in der Schwangeren-
und Schwangerschaftskonfliktberatung bei pro familia Hamburg tätig. Gemeinsam mit
Andrea Wechlin, Sandra Fausch und Marion Mebes veröffentliche sie das Buch „Vom Glücksballon
in meinem Bauch. Kinder erleben häusliche Gewalt. Bilderbuch mit Begleitmaterial“
(Köln: mebes & noack 2011).
Lisa Rustige
Jahrgang 1982, Dr. med., ist Assistenzärztin am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin
und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf und Geschäftsführerin
der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung. Gemeinsam mit Wiebke Driemeyer, Benjamin
Gedrose und Armin Hoyer gab sie den Band „Grenzverschiebungen des Sexuellen. Perspektiven
einer jungen Sexualwissenschaft“ (Gießen: Psychosozial 2015) heraus.
Johanna Schröder
Jahrgang 1986, Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin (VT), ist
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sexualforschung, Sexualmedizin und
Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Gemeinsam mit
Pia Behrendt, Susanne Nick und Peer Briken veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag
„Was erschwert die Aufdeckung organisierter und ritueller Gewaltstrukturen? Eine qualitative
Inhaltsanalyse der Erlebnisberichte von Betroffenen und Zeitzeug_innen“ (Psychiatrische
Praxis 2020; doi: 10.1055/a-1123–3064).
Katinka Schweizer
Jahrgang 1972, Dr. phil., Dipl.-Psych., M.Sc. Social Psychology, Psychologische Psychotherapeutin
(TP), Sexualtherapeutin (ECPS), ist wissenschaftlich und klinisch am Institut für
Sexualforschung, Sexualmedizin und Forensische Psychiatrie des Universitätsklinikums
Hamburg-Eppendorf sowie in eigener Praxis tätig. Sie ist Erste Vorsitzende der Deutschen
Gesellschhaft für Sexualforschung. Zusammen mit Ute Lampalzer und Peer Briken publizierte
sie zuletzt den Beitrag „Dealing with Uncertainty and Lack of Knowledge in Diverse
Sex Development: Controversies on Early Surgery and Questions of Consent“ (Sexual
Medicine 2020; im Druck) und gab gemeinsam mit Fabian Vogler den Band „Die Schönheiten
des Geschlechts“ (Frankfurt/M., New York, NY: Campus 2018) heraus.
Volkmar Sigusch
Jahrgang 1940, Prof. Dr. med. habil., Begründer und 34 Jahre lang Direktor des Instituts
für Sexualwissenschaft im Klinikum der Goethe-Universität Frankfurt am Main, publizierte
bisher mehr als 40 Monografien. Sein preisgekröntes Buch „Sexualitäten. Eine kritische
Theorie in 99 Fragmenten“ (Frankfurt/M., New York, NY: Campus 2015) erschien, finanziert
vom Goethe-Institut China, als zweibändiges Werk auf Chinesisch (Peking: Social Sciences
Academic Press (China) 2018) und zuletzt kam sein Buch „Kritische Sexualwissenschaft.
Ein Fazit“ (Frankfurt/M., New York, NY: Campus 2019) heraus.
Bernhard Strauß
Jahrgang 1956, Prof. Dr. phil., Dipl.,-Psych., ist Direktor des Instituts für Psychosoziale
Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Jena und Fachvertreter für Medizinische
Psychologie, Medizinische Soziologie und Psychosomatische Medizin an der Medizinischen
Fakultät Jena. Gemeinsam mit Ulrich T. Engel, Christine Heim und Roland von Känel
gab er soeben das Buch „Psychosomatik – neurobiologisch fundiert und evidenzbasiert.
Ein Lehr- und Handbuch“ heraus (Stuttgart: Kohlhammer 2020).
Roberto Walter
Jahrgang 1990, M. A. Kommunikationswissenschaft, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter
im Fachgebiet Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft
(IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zuletzt veröffentlichte er gemeinsam mit
Nicola Döring den Beitrag „Media Coverage of Child Sexual Abuse: A Framework of Issue-Specific
Quality Criteria“ (Journal of Child Sexual Abuse 2019; doi: 10.1080/10538712.2019.1675841).
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
15. Juni 2020
© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York