Die perkutane Dilatationstracheotomie (PDT) wird seit der Einführung 1985 standardmäßig
auf Intensivstationen eingesetzt, um bei langzeitbeatmeten Patienten einen sicheren
Atemweg herzustellen. Welche Probleme sich nach der Behandlung für die betroffenen
Patienten ergeben und wie das Outcome ist, untersuchten nun Lena Modalsi und Kollegen
des norwegischen Universitätsklinikum in Haukeland.