Z Sex Forsch 2020; 33(04): 240
DOI: 10.1055/a-1248-9410
Redaktionelle Mitteilungen

Autor_innen dieses Heftes

Tzvetina Arsova Netzelmann

Jahrgang 1970, M. A. Psychologie, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin mit Schwerpunkt gesundheitsbezogene Forschungs- und Evaluationsprojekte beim nexus Institut für Kooperationsmanagement und interdisziplinäre Forschung in Berlin. Zusammen mit Elfriede Steffan und Barbara Kavemann veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Bridge over Troubled Water: What Sex Workers Face while Embarking on New Paths and What Helps Them Leave Prostitution in Germany“ in dem von Susan Dewey, Isabel Crowhorst und Chimaraoke Izugbara herausgegebenen Band „Routledge International Handbook of Sex Industry Research“ (London, New York, NY: Routledge 2019; 155–166).

Maia Ceres

ist Sexarbeiterin und im Gesundheitsbeirat des Berufsverbands für erotische und sexuelle Dienstleistungen e. V. tätig. Sie arbeitete bei der Entwicklung, Durchführung und Auswertung der internetgestützten Befragung von Sexarbeiter*innen zur Erhebung der ersten Erfahrungen mit dem Prostituiertenschutzgesetz im Rahmen des Fachtags „Austausch und Vernetzung im Spannungsfeld zwischen ProstSchG und IfSG: Angebote zur Förderung sexueller Gesundheit“ vom 15.–16. November in Kölm mit.

Nicola Döring

Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., ist Professorin für Medienpsychologie und Medienkonzeption am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft (IfMK) der Technischen Universität Ilmenau. Zusammen mit Jürgen Bortz veröffentlichte sie unter anderem das Lehr- und Handbuch „Forschungsmethoden und Evaluation in den Sozial- und Humanwissenschaften“ (Heidelberg: Springer 2016).

Tom Fixemer

Jahrgang 1989, M. A. Soziale Arbeit, ist am Fachgebiet der Soziologie
der Diversität an der Universität Kassel im BMBF-Verbundprojekt „SchutzNorm – Schutzkonzepte in der Kinder- und Jugendarbeit“ sowie im Rahmen von Lehraufträgen für den Themenbereich Sexualität und Soziale Arbeit an der DHBW Stuttgart tätig.

Nadine Gloss

Jahrgang 1988, M. A. Europäische Ethnologie, ist Doktorandin an der Leeds University Business School, erotische Dienstleisterin und als Aktivistin im Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen e. V. hauptsächlich im Forschungsbeirat tätig. Ihre Dissertation schreibt sie zum Thema „Praxis der Repräsentation in der deutschen Sexarbeitsbewegung“. Als eine der Autor_innen des Forschungskollektivs Psychiatrische Praxen wirkte sie an dem von Jörg Niewöhner und Milena Bister herausgegebenen Band „Alltag in der Psychiatrie im Wandel. Ethnographische Perspektiven auf Wissen, Technologie und Autonomie“ (Berlin: Panama 2014) mit.

Deborah Hacke

Jahrgang 1991, ist Studentin der Angewandten Sexualwissenschaft (M. A.) an der Hochschule Merseburg und Leiterin des Berliner Modellprojekts Roter Stöckelschuh.

Christine Körner

Jahrgang 1985, M. A. Soziokulturelle Studien, ist Promovendin am Lehrbereich Soziologie der Arbeit und Geschlechterverhältnisse des Instituts für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Gemeinsam mit Elfriede Steffan veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Lebenslagen männlicher Sexarbeiter und HIV/STI-Prävention“ (Soziale Arbeit 2020 (2): 61–68).

Ursula Probst

Jahrgang 1988, M. A. Sozial- und Kulturanthropologie, ist Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozial- und Kulturanthropologie an der Freien Universität Berlin. Zuletzt veröffentlichte sie gemeinsam mit Max Schnepf den Beitrag
“Thinking Sex in Times of Corona” (Somatosphere 06.07.2020 [Als Online-Dokument: http://somatosphere.net/2020/thinking-sex-in-times-of-corona-a-conversation.html/]).

Elfriede Steffan

Jahrgang 1953, Dipl.-Soz., war von 1989 bis 2019 bei der SPI Forschung gGmbH beschäftigt, davon 25 Jahre als stellvertretende Geschäftsführerin, organisierte und entwickelte kommunale Interventionsangebote in den Bereichen Frauen und Gewalt sowie Mütter/Kinder, koordinierte internationale, in der Regel von der Europäischen Union geförderte Kooperationsprojekte zu HIV/Aids-Prävention, Prostitution und Migration und ist nun freiberuflich tätig. Gemeinsam mit Tzvetina Arsova Netzelmann und Barbara Kavemann veröffentlichte sie zuletzt den Beitrag „Bridge over Troubled Water: What Sex Workers Face while Embarking on New Paths and What Helps Them Leave Prostitution in Germany“ in dem von Susan Dewey, Isabel Crowhorst und Chimaraoke Izugbara herausgegebenen Band „Routledge International Handbook of Sex Industry Research“ (London, New York, NY: Routledge 2019; 155–166).



Publication History

Article published online:
09 December 2020

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