Als Disziplin, die die Absicht hat, Krankheiten zu heilen und Symptome zu lindern,
Effekte jedoch nicht direkt beobachten kann, benötigt die Neuropsychopharmakologie
Modellvorstellungen: über den Gegenstand (Nervensystem, Verhalten, Symptome) und dessen
Beeinflussbarkeit. Ist das Ganze eine „Black box“ oder ein adäquat erklärbares Zusammenspiel?
Welche Modelle sind empirisch begründbar, erlauben eine Überprüfung und sind praktikabel?