In der Diagnosestellung einer transitorisch-ischämischen Attacke (TIA) besteht eine
allgemeine Übereinstimmung hinsichtlich klassischer Symptome wie motorischer Schwäche
oder einseitigem Visusverlust, jedoch kein Konsens bzgl. zahlreicher monosymptomatischer
Ereignisse mit plötzlich einsetzenden nichtprogressiven Symptomen (wie isolierten
Doppelbildern) mit teilweise großen Unterschieden in Untersuchung und Therapie, so
Tuna et al.