Ihre große Sorge um die Frauengesundheit wegen des erschwerten Zugangs zu Cytotec
(200 μg) haben die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. (DGGG),
der Berufsverband der Frauenärzte (BVF) und weitere 14 Fachverbände am 16. April in
einem offenen Brief an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und Prof. Karl Broich,
Präsident des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), ausgedrückt.