Pädiatrische Atmungstherapie in der außerklinischen Kinderintensivpflege

Die pädiatrische Intensivmedizin ermöglicht es immer mehr schwerstkranken Kindern, die außerklinische Intensivpflege benötigen, zu überleben. Wenn die Versorgung innerhalb der Familie nicht möglich ist, finden diese Kinder in Einrichtungen wie der „Bärenfamilie“ ein „Zuhause“. Dort kümmert sich ein multidisziplinäres Team um die Patienten. Speziell ausgebildete Atmungstherapeuten unterstützen die betreuenden Fachkräfte.

Publication History

Article published online:
05 October 2021

• Literatur

• 1 Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung – DGpW. Infomappe – Zertifikatslehrgang Respiratory Therapist/Atmungstherapeut. 2021. Im Internet: bit.ly/3rjrjrq; Stand: 19.07.2021
• 2 Deutsche Gesellschaft für pflegerische Weiterbildung – DGpW. Infomappe – Zusatzmodul Pädiatrischer Atmungstherapeut. 2021. Im Internet: bit.ly/3zfea5f; Stand: 19.07.2021
• 3 Arbeitsgemeinschaft Wissenschaftlich-Medizinischer Fachgesellschaften (AWMF), Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin e. V. (Hrsg.). S2k-Leitlinie: Nichtinvasive und invasive Beatmung als Therapie der chronischen respiratorischen Insuffizienz. Revision 2017. Im Internet: bit.ly/2W2xrc0; Stand: 19.07.2021
• 4 Humberg A, Herting E, Göpel W. et al (Hrsg.). Beatmung von Kindern, Neugeborenen und Frühgeborenen. Ein Leitfaden für Pädiater, Neonatologen und Anästhesisten. Stuttgart: Thieme; 2017: S. 222-3
• 5 Inspiration Medical. Sekretmanagementn & Hustenassistent: Frequencer Sekretolyse mit Schallwellen-Technologie. Infobroschüre, 2020. Im Internet: bit.ly/3irEhzo; Stand: 19.07.2021
• 6 Philips Respironics. Cough Assist E70, Benutzerhandbuch, 2012. Im Internet: bit.ly/3Bn3IKX; Stand: 19.07.2021