Trotz einer aggressiven Behandlung bekommen etwa 50 % der Patienten mit einem Plattenepithelkarzinom
im Kopf-Hals-Bereich ein Rezidiv. Für die Vorhersage des Verlaufs werden Biomarker
gesucht, die zu einer Risikostratifizierung und Therapieoptimierung beitragen. Funktionelle
Bildgebungstechniken können biologische Charakteristiken wie die Zellularität, Perfusion,
Permeabilität und den Glukosemetabolismus darstellen. Die prospektive Studie ergab
die Korrelationen von DCE, IVIM-MRT und 18F-FDG-PET/CT und die Bedeutung für das lokale rezidivfreie und das Gesamtüberleben.