Feinstaub trägt weltweit erheblich zur Morbidität und Mortalität der Bevölkerung bei.
Man schätzt, dass der lungengängige Feinstaub PM2,5 (particulate matter 2,5), der durch eine maximale Partikelgröße von 2,5μm gekennzeichnet
ist, jährlich für 4 Mio. Todesfälle verantwortlich ist. Eine aktuelle Studie aus Kanada
zeigte, dass durch eine Absenkung der PM2,5-Werte die Mortalität auch in Regionen mit vergleichsweise guter Luftqualität verringert
werden kann.