Bei bis zu 7% der nichtkleinzelligen Tumoren liegt eine Erbgut-Umlagerung im ALK-Gen
vor. In diesen Fällen kann eine Behandlung mit einem ALK-Inhibitor das Fortschreiten
der Erkrankung aufhalten. Doch früher oder später entstehen Resistenzen gegen die
Therapie. Dabei gilt es, diese Resistenzen so früh wie möglich zu erkennen, anderenfalls
wächst der Tumor weiter und der Zustand des Patienten verschlechtert sich.