Vermutlich lag es auf der Hand, dass es bei dieser Thematik schwierig werden
könnte, Autoren zu finden: Männermedizin. In der
langjährigen Geschichte der AHZ ließ sich keine Ausgabe hierzu
aufspüren. Jackpot, dachte ich, was für ein wichtiges Thema und wie
weit gefächert, da sollten sich doch mindestens 2 oder 3 Hefte
füllen lassen. Aber weit gefehlt. Natürlich können Sie
einwenden, dass die Fallauswahl auch geringer ist, da Männer seltener eine
homöopathische Behandlung in Anspruch nehmen – und dann nicht
zwingend bei urologischen Problemen. Aber haben wir nicht alle urologische
Fälle, die es wert sind, veröffentlicht zu werden? Offensichtlich
eher nicht.