Bereits 1916 beschrieb Stertz den Zusammenhang von Dermatomyositis (DM) und Malignomen.
Das Malignomrisiko ist bei Erkrankten mit DM 6–12-fach erhöht. Die retrospektive,
monozentrische Studie aus Tübingen belegt demografische, dermatologische und muskuläre
Unterschiede bei Erkrankten mit und ohne Malignom.