Höhergradige Mehrlingsschwangerschaften haben ein hohes Risiko für fetale und maternale
Komplikationen. Aus diesem Grund entscheidet man sich in vielen Fällen für eine Mehrlingsreduktion.
In welchem Gestationsalter dieser Eingriff optimalerweise erfolgen sollte und ob die
Anzahl der Feten auf einen Einling oder auf Gemini reduziert werden sollte, ist allerdings
unklar. Diese
Fragen beleuchtete nun ein türkisches Forscherteam.