Die seit fast 2 Jahren anhaltende COVID-19-Pandemie bedeutet für Ärzt*innen eine bisher
einzigartige Belastungssituation, verbunden mit großen physischen und psychischen
Herausforderungen. Wie beeinflusst die COVID-19-Pandemie das ärztliche Handeln? Der
Kardiologe Prof. Andreas Goette, St. Vincenz-Krankenhaus Paderborn, und der Psychosomatiker
Prof. Karl-Heinz Ladwig, Technische Universität München, haben dazu in Kooperation
mit dem Kompetenznetz Vorhofflimmern e. V. (AFNET) und der Ärztekammer Westfalen-Lippe
eine Befragung unter Ärzt*innen durchgeführt. Erste Ergebnisse dieser Studie zeigen
gravierende Auswirkungen der Pandemie auf die befragten Mediziner*innen und deren
Tätigkeit.