90% von etwa 1500 US-amerikanischen Gastroenterologen glaubten 2018, dass eine Diät
beim
Reizdarmsyndrom sinnvoll und besser als pharmakologische Interventionen ist. Gleichzeitig
überwiesen nur 21% die Erkrankten zur Ernährungsberatung. Die aktuelle Umfrage ergibt
ein
widersprüchliches Bild und zeigt vielfältige Gründe dafür auf.