Zeitschrift für Palliativmedizin 2023; 24(03): 121-127
DOI: 10.1055/a-1989-2382
Perspektiven

Sterben und Tod im Sprachgebrauch auf der Intensivstationen

1   Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland
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Es heißt sprichwörtlich, dass man „einander an den Taten erkennen kann“. Vor jeder Tat liegen jedoch zumeist Denkweisen, die durch individuelle Einstellungen geprägt sind. Diese Einstellungen werden oft in einem charakteristischen Sprachgebrauch ausgedrückt. Der Beitrag soll beleuchten, wie auf Intensivstationen genutzte Ausdrucksweisen wahrgenommen werden und was sie über dahinterliegende Einstellungen der Sprechenden zu Sterben und Tod aussagen können.

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Article published online:
02 May 2023

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