Extrem unreife Frühgeborene haben ein hohes Risiko für eine bronchopulmonale Dysplasie
(BPD). Das liegt unter anderem daran, dass sie einerseits häufig über längere Zeit
invasiv beatmet werden müssen und andererseits an den Folgen eines prolongierten persistierenden
Ductus arteriosus (PDA) leiden. Profitieren diese Frühgeborenen hinsichtlich der Morbidität
und Mortalität von einer prophylaktischen Behandlung mit Indometacin?