Der Nachweis von Autoantikörpern bei Patinet*innen mit idiopathischer Lungenfibrose
(IPF) hat zur Initiierung von Therapiestudien mit Rituximab geführt. Vermutet wurde
bereits, dass autoreaktive B-Zellen und Autoantikörper mit einer erhöhten IPF-Krankheitsschwere
einhergehen. Ein Forschungsteam fand jetzt Hinweise auf zwei neue, durch Autoantikörper
getriggerte Pathomechanismen, die auch therapeutisch relevant sein könnten.