Bei Patienten mit einem chronischen Verschluss der A. carotis interna erweist sich
meist eine medikamentöse Therapie als erfolgreich. Bei bis zu einem Fünftel der Betroffenen
verbleibt aber das Risiko für das Auftreten einer transitorisch-ischämischen Attacke
(TIA) oder eines manifesten Schlaganfalls. Das optimale Vorgehen bei erfolgloser konservativer
Behandlung ist aber bislang unklar.