Die Therapie und Nachsorge des Melanoms basiert im Wesentlichen auf dem Tumorstadium
gemäß AJCC (American Joint Committee on Cancer)-Klassifikation sowie der Tumordicke.
Der histologische Subtyp spielt dagegen diesbezüglich keine Rolle. Ein deutsches Forscherteam
untersuchte nun mithilfe einer retrospektiven Studie, inwiefern die Tumorhistologie
bei Melanomen des Kopf-Hals-Bereichs die Prognose beeinflusst.