Diese prospektive, randomisierte Studie verglich 11 Patienten mit K-Draht-Fixation
mit 12 Patienten mit intramedullärer Verschraubung von Mittelhandknochenschaft- und
-halsfrakturen. Zielparameter waren das Bewegungsausmaß der Fingergrundgelenke, die
knöcherne Konsolidation und die berufliche Wiedereingliederung nach drei Monaten.