Die Testung der anorektalen Funktion ist meist auf spezialisierte Zentren beschränkt.
Ein häufigerer Einsatz auch in der gastroenterologischen Praxis könnte helfen, das
weitere Vorgehen bei Patient*innen mit funktioneller Obstipation, bei denen Maßnahmen
wie Laxanzien und faserreiche Kost nicht geholfen haben, zu planen. Möglicherweise
lassen sich so Kosten einsparen.